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Öle selbst herstellen: so wirds gemacht

Öle selbst herstellen: so wirds gemacht - MalwasFeines. Kaltgepresste Öle schmecken und sind sehr gesund. Gerade Leinöl, Diestelöl und diverse Nussöle beinhalten viele Vitamine und wertvolle essentielle Fettsäuren. In den raffinierten Ölen sind diese nicht mehr vorzufinden.

Öle zu Hause selbst machen ist leichter als gedacht! Man braucht nicht einmal Strom dafür, denn es gibt sogar handbetriebene Pressen. Selbst eine elektrische Presse ist im Stromverbrauch gering, da diese schnell arbeiten. Öle selbst herstellen - Das Besondere genießen!

kaltgepresste-öle-Nüsse-und-Kerne

Warum sollten Öle selbst hergestellt werden?

Sich sein eigenes Öl herzustellen ist etwas besonderes. Ein Erlebnis mit Suchtgefahr. Einmal begonnen möchte man nicht mehr aufhören. Durch das Verfahren beginnend der Extraktion über das Pressverfahren bis hin zur Destillation/Aromatisierung. Die unterschiedlichen Öle werden als Kräuteröl, Gewürzöl oder Armomaöl gerne eingesetzt.

Wissenswert ist, dass Öle unterschieden werden in tierische, fettige und pflanzliche Öle. Ebenso ist bei den Verfahren zu unterscheiden in: flüchtiges Ölextrakt im Wasserdampf, ölige Substanz oder Destillat. Das Destillat ist in sein Konsistenz intensiv und eine Veredelung der Öle. Diese Form wählen vorzugsweise Parfümeure. Diese Extrakte sind aufwendiger in der Herstellung.

Kaltgepresste Öle sind sehr gesund

Die herrlichen Aromen aus der Natur und dem Garten zu verarbeiten ist ein Genuss der Sinne. Die unterschiedlichen Öle der Völker auf dieser Erde ist ein wahrer Kult um das flüssige Gold.

Die Geschichte der Öle ist alt und reicht weit über die Antike hinaus zurück. Öle wurden früher einerseits für die Küche genutzt und andererseits zur Herstellung von Düften und kosmetischer Produkte. Aromaöle hatte schon damals ihre Faszination wie heute. Die sinnlichen Öle werden heute im Wellnessbereich eingesetzt wie auch für jegliche Art der Seele durch den Geruch gut zu tun.

kaltgepresstes Traubenkernöl
Öle-selbst-herstellen---Samen-und-Kerne

Vorteil der Eigenpressung

Bei der Eigenpressung können kleine Mengen produziert werden. Das Öl ist frisch und individuell. Bei der eigenen Pressung kann das Öl weder ranzig noch bitter werden. Dies liegt an der geringen Haltbarkeit.

Kaltgepresstes Öl muss zügig verwendet werden und besitzt eine begrenzte Haltbarkeitsdauer. Generell ist mit einem Ölanteil von 15 bis 30 Prozent zu rechnen aus der Rohstoffmasse. Die Reste aus der Pressung lassen sich weiter verwerten.

Die Reste werden Trester genannt. Am Besten dörren oder trocken. Damit sind sie länger haltbar. Wird der Trester fein gemahlen, dann kann er für Müsli oder zum Brotbacken verwendet werden. Die Inhaltsstoffe sind reichhaltig und wertvoll. Öle selbst herzustellen, ist jedoch mit Aufwand verbunden, welcher sich jedoch lohnt.

Was eignet sich für die Ölpresse am Besten?

Für die Ölherstellung eignen sich einige Substanzen wie u.a. Oliven, Knoblauch, Rosmarin, Blüten des Strauchbasilikum. In zerkleinerte Rohstoffform ebenso gerne Lavendel, Salbei, Minze und Rosen. Die Industrie gewinnt über das Verfahren der Extraktion zumeist heute seine Öle. Die Lösung wird dann durch Erwärmung gewonnen. Über die Destillation wird das Öl gewonnen.

Hierbei handelt es sich um einen chemischen Prozess mit Ausnahme des Olivenöls. Dieses wird durch Pressung gewonnen. Selbst Öl herzustellen über Extraktion ist wenig möglich und ebenso nicht sinnvoll. In dem Moment wäre das Öl von keiner guten Qualität. Doch Öle selber gewinnen ist möglich mit der Pressung.

Es wird bei der Pressung unterschieden zwischen der Kalt- und Heißpressung. Das kaltge

presste Öl (natives Öl) ist für die Inhaltsstoffe schonender. Dieses Verfahren ist jedoch aufwendiger als die Heißpressung. Bei der Heißpressung wird mehr Öl gewonnen.

Welche Ölpresse bevorzugt wird ist ebenso Geschmackssache

Wer etwas mehr Zeit hat und die Natürlichkeit im Ganzen bevorzugt wird gerne von Hand pressen. Letztlich ist es ebenso eine Kostenfrage. Bei einer elektrischen Ölpresse kann es schon einmal schnell auf 200 Euro und teurer kommen.

Wer jedoch viel Pressen möchte und zeitsparend gerne arbeitet, wird mit einer guten elektrischen Ölpreise eher zufrieden sein. Hier wird schonend kaltgepresst. Geeignet für Nüsse und Kerne aller Art, ebenso für die beliebten Chiasamen. Ein Tresterbehälter ist in der Regel vorhanden. Die Geräte sind gut zerlegbar und leicht zu putzen.

Kurz zusammengefasst, eignen sich diese Naturprodukte am Besten

Pflanzen, die sich besonders gut zur Ölherstellung eignen, sind:

  • Sonnenblumenkerne
  • Sesam
  • Kokosnuss
  • Walnüsse
  • Mandeln
  • Leinsamen
  • Hanfsamen
  • Chiasamen
  • Mohn

Es lohnt sich, eine kleine eigene Ölbar zu Hause in der Küche sich anzuschaffen. Kaltgepresste Öle sind wunderbar für Salate und zum Verfeinern von Suppen. Entdecken Sie auch gerne unsere Auswahl an fränkischen Essig und Salatsoßen.

kaltgepresste-Öle-aus-Kernen-und-Samen

Die Kaltpressung

Die Kaltpressung wird durch den mechanischen Ölpressendruck erzeugt. Die Reibung der Ölmühle erzeugt das Öl. Die Kaltpressung ist schonend und alle natürlichen Inhaltsstoffe und Omega 3 Fettsäuren bleiben erhalten. Der Geschmack und der Geruch ist intensiv und entsprechen der natürlichen reinen Substanz. Nach dem Pressen mit der Ölpresse wird das kaltgepresste Öl gefiltert. So wird das Öl von den Schwebeteilchen entfernt. Das kaltgepresste Öl hat die beste Qualität. Dazu reicht eine handbetriebene Presse für Öl. Ebenso ist natürlich eine elektrische Ölpresse möglich.

Es eignen sich sehr gut für eigene Ölpressen Kürbis- und Sonnenblumenkerne sowie Wal- und Haselnüsse. Ein wunderbarer feiner Geschmack entsteht. Kräuter des Gartens können selber gepresst werden (Minze, Salbei, Basilikum von Sträuchern oder Rosemarie). Wer die Küche und das Kochen liebt wird sicherlich kreativ werden und zu weiteren Ideen kommen, was man selbst pressen kann. Wer gerne und viel pressen möchte, sollte auf einen Ölmühle zurückgreifen. Die reine Pressung von Hand wird zu aufwendig werden.

Ob von Hand gepresst oder elektrisch, das fertige Öl muss abgefüllt werden und hierfür gibt es eine große Auswahl an schönen Flaschen mit sehr gutem Verschluss. Noch zu erwähnen ist, dass die Handpresse kostengünstiger ist, doch hier schon mit einer Ausgabe von 100 Euro. Wie bei allen Haushaltsgeräten gibt es preisliche und qualitative Unterschiede. Sich informieren lohnt sich.

Premium Essige und kaltgepresste Öle von MalwasFeines

Herstellung von ätherischen Ölen im Destillationsverfahren

Durch das Destillationsverfahren werden ätherische Öle hergestellt. Ein wertvolles Öl entsteht.

Wer hätte gedacht, dass ein Liter von Lavendel- oder Bergamottöl so teuer sein kann wie ein Kleinwagen.

Dies liegt an der Unmenge von Rohstoffmaterial, dass für die Herstellung verwendet wird. Es werden teilweise mehrere hunderte Kilogramm oder gar Tonnen benötigt.

Wichtige Informationen bei der Ölzubereitung mit Aromen

Neutrale Öle wie Distel-, Oliven, Mandel- oder Rapsöl sind für Aromenöle geeignet. Sonnenblumenöl ist aufgrund seiner Neigung leicht ranzig zu werden ungeeignet.

Bei Ölen, welche erhitzt werden, ist das Distelöl wiederum uneeignet. Rapsöl lässt sich erhitzen.

Wer kosmetisch mit Ölen arbeiten möchte, sollte zum Mandelöl greifen. Das Kokosöl ist wunderbar für die Haare als Kur.

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